

Was sind Eure Ziele mit koppla?
Die Bauablaufplanung transparent zur Verfügung stellen, Kollaboration fördern, Probleme frühzeitig erkennen, Daten zur Projektsteuerung schaffen.
Welche Vision verfolgt Ihr mit koppla?
Lean Transformation im Unternehmen fördern, Digitalisierung und cloudbasierte Terminplanung ausbauen und standardisieren – unternehmensweit und in den verschiedenen Geschäftsbereichen, Daten homogenisieren und Transparenz der Projekte fördern.
Wieso habt Ihr Euch für koppla entschieden?
Ausgangspunkt war der klare Bedarf, Prozesse zu verbessern und den Anspruch als digitaler Vorreiter innerhalb der Branche aufzutreten. Im Vorfeld wurden verschiedene Plattformen getestet, doch keine konnte die Anforderungen so gut abdecken wie koppla. Besonders überzeugend war die einfache Bedienbarkeit, die klare und visuelle Darstellung der Abläufe sowie die passgenaue Ausrichtung auf die konkreten Bedürfnisse im Projektalltag.
Welche eurer anfänglichen Bedenken haben sich überraschend gelöst?
Ein neues Tool wird nicht immer sofort angenommen. Daher war es wichtig, auch diejenigen zu überzeugen, die bisher an bewährten Methoden festhielten. Durch gezielte Power-User:innen und regelmäßigen Meetings wurde der Mehrwert schnell erkannt. koppla wird nun standardmäßig und selbstständig als Übersicht genutzt.
Welche Vorteile ergeben sich durch den Einsatz von koppla?
Besserer Überblick über das Projekt und Transparenz aller Gewerke. Jede:r kann sehen was wann passiert – so wird mehr Verantwortung übernommen und eine bessere Zusammenarbeit innerhalb einer Bau-ARGE sichergestellt. Das Sammeln von Daten über das Projekt, welche sowohl in der Projektsteuerung als auch kaufmännisch genutzt werden können (z.B. Leistungsstandsmeldungen und Zahlplan).
Wie würdest Du die Zusammenarbeit mit koppla beschreiben?
Die Zusammenarbeit mit koppla läuft super. Probleme und Fragen werden in kürze angegangen und erledigt. Außerdem ist koppla offen für neue Impulse und Feedback, die den Arbeitsalltag noch mehr erleichtern.